Lockspitzelopfer- Agent- Provokateur :
Auch wenn
diese Opfergruppe nur einen kleinen minimalsten Teil der Bevölkerung ausmacht,
so glauben wir doch , dass wir schlecht
hin verpflichtet sind, auch diese Opfergruppe in unserer Seite aufzunehmen. Dies beweist auch wie sich aus dieser Seite ergeben
wird, dass es in Österreich keine Gewalttrennung gibt. Die Österreichische Bundesverfassung stammt aus dem Jahre 1920. Der
Vater unserer Verfassung heißt Hans Kelsen . Die
Grundrechte stammen aus dem Staatsgrundgesetz 1867, Das letzte Relikt, welches
aus dem Spätliberalismus gerettet wurde.
Liberalistische
Verfassungsentwürfe wie der Kremsierer Verfassungsentwurf oder die Pillersdorfsche
Verfassung scheiterten am System der Österreichischen Monarchie. Zu dieser Situation über die Rechtsentwicklung verweisen
wir auf unsere Links.
Der Lockspitzel
selbst- Agent Provokateur - stammt aus dem Französischen Recht. Nach dem alten STG (Strafgesetz) genau dem Einführungsgesetz
war der Lockspitzel in Österreich verboten. Die diesbezügliche Rechtsentwicklung begann mit dem Inkrafttreten des neuen Strafgesetzbuches
, wobei die Entwicklung ab 1980 begonnen hat. Die Situation in Österreich
ist so , dass auch Lockspitzel selbst mit unter Opfer des Systems werden. Dies ist allerdingst selten.
Von Relevanz
ist es aber dass Lockspitzel Tätigkeiten entfalten, um Verbrechen aufzuklären. In diesem Fall muss man sich aber mit dem Prinzip
des Beweisverwertungsverbotes beschäftigen. Lockspitzel übertreiben. Sie bespitzeln sich außerdem selbst, was mitunter der Polizei
nicht bekannt ist. Es gibt aber auch Grenzfälle, wenn tatsächlich strafbare Handlungen
gesetzt werden und ein Lockspitzel selbst im Hintergrund steht. Zumeist sind
Lockspitzel Kriminelle. Derartige
Fälle finden sich mehrfach nach der Literatur in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes in Straßburg.
Hinsichtlich
der Beweisregeln erfüllt Österreich gerade noch die Mindestanfordernisse des Artikels 6 Abs. 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention
.Es ist aber mit einer Änderung der Österreichischen Strafprozessordnung in der
Beweisführung durch eine Gesetzesnovelle zu rechnen.
In unseren
Seiten haben wir primär jene Personengruppe im Auge, die Opfer von Lockspitzel wurden .In den Vereinigten Staaten von
Amerika haben Lockspitzel schon lange die Freiheit Frauen zu vergewaltigen. In Österreich ist die Situation so, dass Lockspitzel
schon lange das Recht haben, Einbrüche zu tätigen. Es gibt Lockspitzel, welche im Polizeicomputer registriert sind. Es gibt
aber auch solche, welche im örtlichen Polizeicomputer nicht aufscheinen. In diesem
Fall gibt es auch keine internationale Vernetzung mit anderen Staaten.
Eine schwere
Problematik sehen wir darin, wenn Lockspitzel allgemein zu Straftätern werden und unschuldige Bürger verletzen. Hier spielt es auch beispielweise keine Rolle
wenn jemandem- so ein Fall - sechs Rippen gebrochen oder fünf Zähne ausgeschlagen
wurden, sie können sicher sein, da kommt keine Polizei. Da spielt es auch
keine Rolle, wenn der Vater eines Internationalen Schleppers einen unschuldigen Bürger über eine Stiege schleudert, wodurch
es zu einer schweren Verletzung kam.
Die Republik
Österreich ließ ihn schlecht hin entkommen.
Weiteres
in dieser Seite können wir zumindest derzeit nicht veröffentlichen. Auch Zivilgerichte
geben sich dazu her schlecht hin die einer Partei zustehende Akteneinsicht zu
verweigern. Zusätzlich sind uns in diesem Zusammenhang auch Scheinerhebungen
der Justiz bekannt.
Aber auch
Absprachen mit der Polizei selbst mit Interesse der Aufklärung von strafrechtlichen
Straftatbeständen scheiterten. Wobei die Justiz selbst einen unschuldigen Dritten (Dritte)in
das Gefängnis brachte. Der Verteidiger selbst wurde schlecht hin unter Druck
gesetzt die Verteidigung nicht weiter zu führen. Man setzte ihm zum vertraulichen
Aufklärungsgespräch in der Glaszelle eines Gefangenenhauses einen Richteramtsanwärter hinzu.
Dies ist ein Verstoß nicht nur gegen die Österreichische Strafprozessordnung,
sondern auch ein Verfassungsbruch insbesondere nachArt. 6 MRK.
Auch andere
Fälle bei internationaler Kriminalität, wo unrichtig übersetzt wurde könnten wir aufzeigen.
Im zuvor genannten Fall ist die Verflechtung so weit gehend, dass wir im Internet
nicht alles aufzeichnen können. Es wird aber zu weiteren Veröffentlichungen kommen
.Es wurden bereits unermessliche Schäden angerichtet, wobei das zustehende Schmerzensgeld
noch das Geringste ist. Es kam auch zu gesteuerten Einbrüchen und vielfachen
weiteren Übergriffen in diesem Fall .Zuvor musste der unschuldige Bürger von einem internationalen Straftäter flüchten. Auf
der Flucht telefoniert er mit Beamten, die dies nicht fassen konnten.
In weiterer
Folge kam es zu einem Anschlag auf den unschuldigen Bürger, er wurde niedergeschlagen. Eine Frau wurde durch die Täter entführt
und vergewaltigt. Und in weiterer Folge nach dem man das Versteck fand mit Hilfe von zwei PKW verfolgt und wiederum entführt.
Aber auch
der zuständige Zivilrichter verweigerte die Akteneinsicht der Partei. Aber auch diesen Fall werden wir lösen.