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NWA - OPFER - NWA Network World Alliance

NWA - Österreich das bittere Ende
 
 
 
 
JEDER SPONSOR KANN NACH DEM UNTERNEHMESGEsTZBUCH NUN IN HAFTUNG GEZOGEN WERDEN: Zweignierlassung Schweiz existiert nicht mehr ! Angaben zur Zweigniederlassung . Mit Entscheid der Einzelrichterin des Bezirksgerichts Willisau, Abteilung 1, vom 22.09.2011 ist über den Geschäftsbetrieb der Zweigniederlassung mit Wirkung ab dem 22.09.2011, 10.00 Uhr, der Konkurs eröffnet worden. Trotz einstweiler Verfügung ( Gerichtsbeschluss eines verboten Produktes klagt noch NWA - bei verbotenen Stoffen. In der Schweiz ermittelt bereits die Staatsanwaltschaft. Achtung : Alle Klagen gegen Produktparter sind unzulässig -in Österreich nach § 879 Abs.1 ABGB. Einen Traum eines Mädchens hat Spikker zerstört - er hat geklagt und schlägt um sich . Das Firmennetzerk gehört untersucht . Die Konstuktion des Netzwerkes ist kein Sicherheitsmechanismus wie bei der Hofer KG sondern ein Konglomerat von verschiedenen Unternehmen . Und trotz Überbezahlung zieht Spikker de facto gegen dieses Mädchen zum Handelsgericht. Die Prozesse gehören unterbrochen und der Staatsanatltschft Wien übermittelt - graues Haus .( § 191 ZPO ). Nichtigkeit in Deuschland -§§ 153ff d.BGB. So hat Spiker den Traum eines Mädchen zerstört. Gratisberatung für alle Betroffenen . Alein auf Grund des Endes in der Schweiz ist die Geschäftsgrundlage für alle Verträge entfallen - § 1301 ABGB: Doch Spikker klagt und knebelt die Geschäftspartner . Die Produkte haben bereits 75 % an Wert verloren .
Seinerzeit wurde die bereits marrode Unternehmung um 1 EURO gekauft. Der GF. der Unternehmung ist in Haft.
 
 
 
 
Haftbefehl gegen NWA-Geschäftsführer Friedrich Gerdtoberens

 

 

Firmengeflecht - Vernetzung- viele Geschäftsführer -aber auch der faktische GF haftet voll.
 
 

NWA-Caroline-Team-Austria-Europa

 
 
 
 
 
Hier folgt der Schrifsatz an das Handelsgericht Wien
 
Geschädigte können sich dem Verfahren als Nebenintervenienten anschließen .
 
Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft
Schaden über 5 MIO EURO -dort könnte die Angelegenheit enden.Nur Österreich ist nicht nur zu schwach ,sondern
ein Land mit den meisterhaft -gezimmerten Hintertüren-
ein Zitat aus dem Deutschen Spiegel. Weitere Meldungen laufen ein.Slowakei und Ungarn brechen weg. Noch baut man
auf  die Stimme des Marktes und wirbt mit der Negativwerbung . Eine neue Methode in der Branche.
Nur überbleiben wird ein Scherbenhaufen.
Bei  grenzüberschreitender Kriminalität  ist auch das Bundeskriminalamt Wiesbaden zu  schach. Die Auflärung funktiniert nur in Italien.
Hier wäre eine Expertin Dr.Ulrike Winter Udine.
 
Wirtschafts, und Korruptionsstaatsanwaltschaft.
 
 
 
 
 
NWA: Schieflage bei Pierre Lang?
Bild: Jotzeit
Probleme scheint es in einzelnen Sparten der Network World Alliance (NWA) zu geben. 
Bild: Jotzeit

Darüber haben die österreichische Tageszeitung Der Standard (Wien) mit Hinweis auf die Austria Presse Agentur (APA) sowie die Tageszeitung Kurier (Wien) berichtet. 

Anfang 2010 hatte der Verkauf des 125 Millionen Euro schweren Schmuck-Direktvertriebs Pierre Lang (Österreich) in der Branche für große Aufmerksamkeit gesorgt. Zum Jahreswechsel war die Eigentümerschaft des europäischen Marktführers im Modeschmuck aus den Händen der Familie Andersen zur Unternehmensgruppe von Helmut Spikker übergegangen.

Laut APA soll ein Gläubiger am Mittwoch die Eröffnung eines Konkursverfahrens über die Pierre Lang Europe Handels GmbH, Andersen Holding GmbH und Hans Andersen GmbH am Handelsgericht Wien beantragt haben. Nach dem Bericht der Zeitung Der Standard sollen sich die Verbindlichkeiten bei einem Gläubiger auf rund fünf Millionen Euro belaufen.

 

NUN AUCH IN ÖSTERREICH INSOLVENZ BEANTRAGT. Weiter wird gearbetet in der Insolvenz - Offenhaltung -jeder geschäftspartner haftet insoweit er Sponsor ist nach dem Unternehmensgetz.

Aufruf zur Selbsthilfe es handelt sich um eine Landerüberschreitende Insolven- Europ.Insolvenzrecht.

 

Der OBTAINER hat bereits sehr früh über die Schieflage bei der Network World Alliance (NWA) berichtet. Während andere Medien sich brav in die Reihe der Falsch-Titler einreihten, und die NWA-Strategie der Irreführung und Täuschung durch einseitige und falsche Berichterstattung unterstützen, haben wir uns durch faktische Berichte schon immer diesem Einheitschor entzogen. Was in der Presse als “Neuheit” grassiert, ist nichts anderes, als die Folge monatelanger Zahlungsschwierigkeiten.

Gut informierte OBTAINER-Leser dürfte somit das Insolvenzeröffnungsverfahren der Network Global Logistics GmbH wenig überraschen. Bereits am 18. Juni 2012 haben wir auch u.a. berichtet, dass in den vergangenen Monaten eine Fülle von Vollstreckungsverfahren gegen die Network Global Logistics GmbH (NGL) eingeleitet wurde, die zuständig für die Logistik und die Produktion der Network World Alliance (NWA) ist. Nachdem der Geschäftsführer Friedrich Gerdtoberens am 5. Juni 2012 die eidesstattliche Versicherung abgeben hatte, wurde nun nach Anordnung des münsterschen Insolvenzgerichts das Insolvenzverfahren am Freitag, den 6. Juli 2012, als Sicherungsmaßnahme eröffnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Dr. Michael Bien aus der Kanzlei Hölzemann in Hamm bestellt worden.

Der erst im Herbst 2011 ausgebaute deutsche Standort in Ahlen mir rund 80 neuen erschaffenen Arbeitsplätzen, der seit der Pleite der Schweizer Zweigniederlasung zur NWA-Konzernzentrale erkoren wurde, das neue NWA-Herzstück quasi, ist nun auch gefährdet.

Ob die zur NGL rund zehn Millionen Euro gehörende teure Duftmaschine als bedeutender Teil des Anlagevermögens die NWA retten kann, ist fraglich. Für die Begleichung der Rückstände bei den Sozialversicherungsträgern sollte es eigentlich reichen, müsste man denken. Allerdings sei es der NWA-Geschäftsleitung bislang noch nicht gelungen, die Rückstände bei den Sozialversicherungsträgern kurzfristig zu begleichen, kommentierte der Insolvenzverwalter Dr. Michael Bien.

Darüberhinaus ist es klar, dass ohne ein funktionierendes Geschäft wohl auch keine ausreichenden Einnahmen für die Finanzierung bzw. Aufrechterhaltung des Betriebes erzielt werden können. Dr. Bien sagte am Dienstag auf Nachfrage der lokalen Ahlener Presse, dass teilweise noch die Gehälter und Löhne von Mai und Juni ausstünden und daher endlich etwas passieren müsse. Der Insolvenzverwalter hoffe, dass die Bundesagentur für Arbeit das Insolvenzgeld - zumindest einen Teil davon - in der kommenden Woche auszahlen wird - garantieren könne er das aber nicht.

Wir erinnern uns: Als die NWA bereits pleite war, dementierte sie trotzdem die Schieflage. In einem NWA-Newsletter aus Juni 2012 heißt es noch wörtlich: "Zitat aus einem Newsletter der NWA vom 18. Juni 2012 : "(…) Natürlich ist die NWA oder die NGL nicht pleite. Es handelt sich auch bei dem neuesten Bericht wieder einmal nur um eine üble Verleumdung mit dem Ziel, NWA Partner zu verunsichern (…)."
Es drängt sich der Verdacht auf, dass solche Mitteilungen dazu dienen sollen, Mitarbeiter und Geschäftspartner zu beruhigen. Eine Strategie der Täuschung und Lügen scheint die gängige Geschäftspolitik der NWA-Verantwortlichen zu sein. Erinnern wir uns an die Schweizer Zweigniederlassung, dessen Zahlungsschwierigkeiten auch als "Märchen" abgetan wurden - und dann kam es doch zur Insolvenz. Erinnern wir uns an die Muttergesellschaft der Schweizer Zweigniederlassung, die Network World Alliance GmbH, die sich bisher der Haftung geschickt durch den Verkauf der Gesellschaft nach Mazedonien für 1 Euro entzog - und prompt auch den Namen in die Dinner out Trading GmbH änderte. Dies half nur bedingt, denn inzwischen sind die Zahlungsschwierigkeiten und Insolvenzen der NWA weitreichend bekannt. Erinnern wir uns an mehr als 36 Haftbefehle an den Geschäftsführer Friedrich Gerdtoberens zur Abgabe der eV, der schließlich doch einknicken musste. Die Liste ist noch viel länger…

Der NWA schein somit nur eine Möglichkeit offen: das Spiel auf Zeit. Leider heißt das auch nichts Gutes für die Mitarbeiter und Vertriebspartner der NWA: Die Betroffenen gehen womöglich leer aus. Und dies liegt alleine in der Verantwortung der Network World Alliance, nicht zuletzt auch an dem Gründer Helmut Spikker, dem Geschäftsführer Friedrich Gerdtoberens und Pressesprecher Thorsten Nigge, der alle Tatsachen immer fleißig abgestritten und herunter gespielt hat. Konsequenterweise hätten Insolvenzanmeldungen in Einklang mit entsprechenden Gesetzen bereits zwingend erfolgen müssen, und nicht hinausgezögert werden sollen. Schulden haben ist keine Straftat, aber die Öffentlichkeit über die wirkliche Lage zu täuschen und zu belügen schon.

Noch im August letzten Jahres tönte der NWA-Pressesprecher Thorsten Nigge, dass durch den neuen Standort Logistik- und Kommunikationswege, wie auch die Konzernstrukturen vereinfacht werden sollen. Für die Vertriebspartner würden sich dadurch einige Vorteile ergeben, da die Verwaltungsabläufe effizienter, straffer und schneller werden würde. Die Pleite des ehemaligen NWA-Herzstücks in der Schweiz sollte so schnell in die Vergessenheit geraten und die wirkliche finanzielle Lage der NWA vertuscht. Brav und kritiklos druckte die deutsche Branchenpresse diese wohlklingenden Begründungen ab - alles andere wollte man nicht hören oder selbst recherchieren, was eigentlich von einer Presse erwarten werden müsse. An den Lippen und Bekenntnissen eines Helmut Spikkers hingen sie wie brave Schäfchen und wurden so zur hauseigenen Propaganda-Presse der NWA.

Spikker wurde bei seinem Treiben von der gesamten deutschen Fachmedienlandschaft unterstützt. Allen voran war es das Hochglanzmagzin NETCOO aus der direkten Nachbarschaft von Ahlen, nämlich aus dem westfälischen Warendorf. Die NWA wurde überschüttet mit mehreren Titelstorys, Auszeichnungen und gefälliger Berichterstattung, sowie massiven Attacken und negativer Berichterstattung über das Unternehmen LR. Aber auch die anderen Magazine, Zeitungen und Internetportale haben sich nicht mit Ruhm bekleckert und entweder aus Unwissenheit, Ignoranz oder schlicht und ergreifend wegen Geld die NWA immer wieder in den Himmel gelobt und die Fakten - zum Nachteil Tausender Vertriebspartner - unterschlagen.

Der selbst erwünschte Schein der Network World Alliance bzw. eines Helmut Spikkers und Thorsten Nigges wurde weitreichend durch die erhebliche Unterstützung medialer Arbeit der "Branchenpresse unterstützt. Es war gerade diese Berichterstattung, die Helmut Spikker half, sein Trugbild über das funktionierende Unternehmen länger aufrecht zu erhalten.

Sicher, die Verantwortlichen für den Supergau der NWA sind vor allem im Management des Unternehmens zu suchen, aber auch Verantwortliche sogenannter Fachmedien müssen sich an die eigene Nase fassen. Es ist ja nicht so, dass es eine vage Vermutung war, was die bisherige OBTAINER-Berichterstattung ans Tagelicht brachte. Alle Fakten waren öffentlich zugänglich, nur zusehen und prüfen wollte offensichtlich niemand. Statt dessen spielt man nun das Opfer und berichtet über eine prekäre NWA-Lage, die schon seit Monaten bekannt sind. Die Presse hat hier ganz erheblich versagt und hat sich zum Spielball der NWA-Lügen gemacht, statt ihrem Auftrag nach zu gehen.

Es ist vor allem immer wieder Andreas Graunke und seine NETCOO der Unternehmen - obwohl die Faktenlage für jedermann klar erkennbar und öffentlich ist, über eine unerträglich lange Zeit in den Himmel lobt. Ziami, FE.N und zuletzt die NWA sprechen eine eindeutige Sprache. Ob das wirklich an der Unfähigkeit des Herausgebers und seiner Redaktion liegt, die Tatsachen zu erkennen, spielt am Ende keine wirkliche Rolle. Denn den Schaden haben immer wieder die Vertriebspartner der Firmen, die solchen vermeintlichen Medienartikeln glauben. Aber - wer vergrault schon seinen (künftigen) Geldgeber?

Doch es scheint, als habe Helmut Spikker selbst die Gunst seine Medienfreunde nicht mehr bezahlen können, denn die letzte Bestätigung, das rein gar nichts so läuft, wie Spikker es die Welt gerne glauben lassen will, wurde sogar in Warendorf veröffentlicht. Das Ende scheint damit unmittelbar bevor zu stehen.

Vielleicht kommt Ihnen folgende Taktik bekannt vor: Der Schuldenkönig lässt sich Zeit. Das Schachspiel wird nur gaaanz langsam vollzogen; vielleicht verliert der Gläubiger seine Geduld oder stirbt an einem Herzinfarkt… Gewinn für den Schuldenkönig! Zahlungen werden so lange hinausgezögert, wenn überhaupt welche gemacht werden können, bis der Gläubiger es satt hat. Er hat vielleicht was Besseres zu tun, als kostspielige und aussichtslose Mahnungen und Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu finanzieren. Oder die Firma des Schuldners wird plötzlich verkauft - die Firma ist juristisch nicht zu belangen. Auch hier gewinnt der Schuldenkönig. Je höher die Schulden in diesem Fall, desto schlechter steht es für den Gläubiger. Nicht der Schuldner meldet sodann Konkurs an, sondern der müde Gläubiger. Wieder einer weniger auf der Liste. Gewinn für den Schuldenkönig! Oder im besten Falle, der Gläubiger geht einen Vergleich ein, damit er überhaupt etwas bekommt und nicht komplett aushungert. Gut gespart, Gewinn für den Schuldenkönig! Aber es gibt zum Glück auch viele "irrationale" Gläubiger, die dies nicht einsehen wollen. Vielleicht zahlt der Schuldenkönig auch einmal einen kleinen Teil zumindest.

Ein kleinen Lichtblick gibt es möglicherweise für alle Geschädigten, die Ihre Ansprüche nachweisen können.

Nach Rücksprache mit Herrn Hartmut Hoppe von der DETEK AG bestätigt dieser gegenüber unserem Gründer Michael Sander, dass im Zuge der Zahlungsunfähigkeit der NWA GmbH & CO. KG Network World Alliance sowie der mit ihr verbundenen Unternehmen die Wirtschaftsdetektei DETEK AG vorsorglich nach privatem Vermögen der beiden Hauptverantwortlichen Helmut Spikker und Friedrich Gerdtoberens fahndet.

Hintergrund der Ermittlungen ist der begründete Verdacht auf Insolvenzverschleppung durch die Handelnden und somit die Aussicht auf die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen und entsprechende Vollstreckung im – sicher vorhandenen – privaten Vermögen der Herren Spikker und Gerdtoberens. Gläubiger der oben genannten Gesellschaften werden aufgefordert, sich zum Informationsaustausch sowie gegebenenfalls gemeinsamen Vorgehen mit einer der Niederlassungen der DETEK AG oder direkt mit Herrn Hartmut Hoppe in Verbindung zu setzen. Auch die Gründung eines Geschädigtenvereins wird in Erwägung gezogen.

Die OBTAINER-Redaktion stellt Ihnen gerne die Kontaktdaten zur Verfügung oder Sie besuchen einfach die Homepage der DETEK AG unter
www.detek.de

Bleiben Sie stark!

Komentare: (2)
Johannes Krenz hat folgendes geschrieben: Hochmut kommt vor dem Fall

Über 20 Jahren war ich in der MLM Branche als Geschäftsführer einer amerikanischen MLM Firma tätig und habe sehr viele Firmen kommen und gehen sehen. Die am lautesten gebellt haben waren am schellsten wieder verschwunden, leider immer wieder mit persönlichen Verlusten auf Kosten der Vertriebspartner. In dieser Zeit haben viele bekannte Strukturhäuptlinge an meinem Tisch gesessen und wollten viel Geld für den Wechsel haben. Versprechungen über Verspechungen. Auch die Herren der NWA waren vor 2 Jaren bei mir vorstellig und haben mit großmundige Versprechungen meine Vertriebspartner "ergattern" wollen, in dem ich kostenlos eingeschrieben wurde. Meiner Erfahrung nach ist MLM nur erfolgreich, wenn man den Vertriebsparter als Priorität 1 sieht und nicht die eigene Geld- und Geltungssucht. Dieses Bussiness braucht keine Poser oder Versprecher oder Götter, sondern einen solides Management, in dem Personen, die das Einkommen der Firma generieren respektvoll und ehrlich behandelt werden. Seit nunmehr 3 Jahren habe ich, bedingt durch den Tod des amerikanischen Geschäftsführers und Freundes meine eigene kleine MLM Firma langsam aber erfolgreich aufgebaut und behandle alle Vertriebsparter als Geschäftspartner. Erfolg beginnt im Vertrieb. www.ina-fit.de

erstellt am: 21.07.2012 - 10:07:50
Thomas M hat folgendes geschrieben: Endlich spricht es mal einer aus

Es wird doch Zeit das endlich mal jemand den Graunke das Handwerk legt. Wobei hier der feine Herr Morant ganz vergessen wird. Bei FE.N hat er sich bis zum Schluss doch um seine Freund bemüht und genau diese sind heute ja auch in seiner Talk-Fusion Orga aktiv. Netcoo hat Morant lange die Stange gehalten und auch jetzt sind Graunke und Morant weiter beste Freunde. Sie planen ja schon wieder ein neues Meisterstück. Nicht das der Obtainer nicht auch genug Werbung für seine zahlungsfreudigen Kunden macht aber hier gibt es wenigstens noch eine Grenze. Die vermisst man bei Graunke und Morant genauso wie irgendeine Moral.

erstellt am: 19.07.2012 - 11:07:32

 

In den letzten Tagen wurde darüber spekuliert, ob Ulrich Walter, Nr. 1 der Network World Alliance im Rang eines NWA-Presidents und Ambassadors (Botschafter) das Unternehmen von Helmut Spikker verlassen hat oder nicht. Jetzt hat Uli Walter selbst die Initiative ergriffen und hat per Interview-Pressemitteilung die Medien über seinen Wechsel von NWA zu PM-International informiert. Uli Walter war DIE Führungskraft bei Spikkers NWA und bereits von Anfang an dabei. Vor seiner Tätigkeit war Walter lange Zeit unter den Top 20 bei der LR-International (heute LR Health & Beauty Systems). An vorderster Front hat Walter immer die NWA Fahne hochgehalten, doch das ist nun vorbei: "Im Ernst, es ist jetzt ein Punkt erreicht, wo ich für mich keine Perspektive mehr sehe."

 

Kurzfristig ein sichere Auswahl :

CAROLINE

 
 
 
 
Link:
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