Firmengeflecht - Vernetzung- viele Geschäftsführer -aber auch der faktische GF haftet voll.
NWA-Caroline-Team-Austria-Europa
Hier folgt der Schrifsatz an das Handelsgericht Wien
Geschädigte können sich dem Verfahren als Nebenintervenienten anschließen .
Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft
Schaden über 5 MIO EURO -dort könnte die Angelegenheit enden.Nur Österreich ist nicht nur zu schwach ,sondern
ein Land mit den meisterhaft -gezimmerten Hintertüren-
ein Zitat aus dem Deutschen Spiegel. Weitere Meldungen laufen ein.Slowakei und Ungarn brechen weg. Noch
baut man
auf die Stimme des Marktes und wirbt mit der Negativwerbung . Eine neue Methode in der Branche.
Nur überbleiben wird ein Scherbenhaufen.
Bei grenzüberschreitender Kriminalität ist auch das Bundeskriminalamt Wiesbaden zu schach.
Die Auflärung funktiniert nur in Italien.
Hier wäre eine Expertin Dr.Ulrike Winter Udine.
Wirtschafts, und Korruptionsstaatsanwaltschaft.
NWA: Schieflage bei Pierre Lang?
Ahlen/Wien (det) - Die Probleme in einzelnen Sparten der Network World Alliance (NWA) scheinen nicht
abzureißen. Nach der Anordnung des Insolvenzeröffnungsverfahrens für die Network Global Logistics GmbH (NGL) soll
nun die Modeschmuck-Marke Pierre Lang in eine finanzielle Schieflage geraten sein.
Darüber haben die österreichische Tageszeitung Der Standard (Wien) mit Hinweis auf die Austria Presse Agentur (APA) sowie
die Tageszeitung Kurier (Wien) berichtet.
Anfang 2010 hatte der Verkauf des 125 Millionen Euro schweren Schmuck-Direktvertriebs Pierre Lang (Österreich) in der Branche
für große Aufmerksamkeit gesorgt. Zum Jahreswechsel war die Eigentümerschaft des europäischen Marktführers im Modeschmuck
aus den Händen der Familie Andersen zur Unternehmensgruppe von Helmut Spikker übergegangen.
Laut APA soll ein Gläubiger am Mittwoch die Eröffnung eines Konkursverfahrens über die Pierre Lang Europe
Handels GmbH, Andersen Holding GmbH und Hans Andersen GmbH am Handelsgericht Wien beantragt haben. Nach dem Bericht der Zeitung
Der Standard sollen sich die Verbindlichkeiten bei einem Gläubiger auf rund fünf Millionen Euro belaufen.
NUN AUCH IN ÖSTERREICH INSOLVENZ BEANTRAGT. Weiter wird gearbetet in der Insolvenz
- Offenhaltung -jeder geschäftspartner haftet insoweit er Sponsor ist nach dem Unternehmensgetz.
Aufruf zur Selbsthilfe es handelt sich um eine Landerüberschreitende Insolven- Europ.Insolvenzrecht.
Der OBTAINER hat bereits sehr früh über die Schieflage bei der Network World Alliance (NWA) berichtet.
Während andere Medien sich brav in die Reihe der Falsch-Titler einreihten, und die NWA-Strategie der Irreführung und Täuschung
durch einseitige und falsche Berichterstattung unterstützen, haben wir uns durch faktische Berichte schon immer diesem Einheitschor
entzogen. Was in der Presse als “Neuheit” grassiert, ist nichts anderes, als die Folge monatelanger Zahlungsschwierigkeiten.
Gut
informierte OBTAINER-Leser dürfte somit das Insolvenzeröffnungsverfahren der Network Global Logistics GmbH wenig überraschen.
Bereits am 18. Juni 2012 haben wir auch u.a. berichtet, dass in den vergangenen Monaten eine Fülle von Vollstreckungsverfahren
gegen die Network Global Logistics GmbH (NGL) eingeleitet wurde, die zuständig für die Logistik und die Produktion der Network
World Alliance (NWA) ist. Nachdem der Geschäftsführer Friedrich Gerdtoberens am 5. Juni 2012 die eidesstattliche Versicherung
abgeben hatte, wurde nun nach Anordnung des münsterschen Insolvenzgerichts das Insolvenzverfahren am Freitag, den 6. Juli
2012, als Sicherungsmaßnahme eröffnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Dr. Michael Bien aus der Kanzlei
Hölzemann in Hamm bestellt worden.
Der erst im Herbst 2011 ausgebaute deutsche Standort in Ahlen mir rund 80 neuen
erschaffenen Arbeitsplätzen, der seit der Pleite der Schweizer Zweigniederlasung zur NWA-Konzernzentrale erkoren wurde, das
neue NWA-Herzstück quasi, ist nun auch gefährdet.
Ob die zur NGL rund zehn Millionen Euro gehörende teure Duftmaschine
als bedeutender Teil des Anlagevermögens die NWA retten kann, ist fraglich. Für die Begleichung der Rückstände bei den Sozialversicherungsträgern
sollte es eigentlich reichen, müsste man denken. Allerdings sei es der NWA-Geschäftsleitung bislang noch nicht gelungen, die
Rückstände bei den Sozialversicherungsträgern kurzfristig zu begleichen, kommentierte der Insolvenzverwalter Dr. Michael Bien.
Darüberhinaus
ist es klar, dass ohne ein funktionierendes Geschäft wohl auch keine ausreichenden Einnahmen für die Finanzierung bzw. Aufrechterhaltung
des Betriebes erzielt werden können. Dr. Bien sagte am Dienstag auf Nachfrage der lokalen Ahlener Presse, dass teilweise noch
die Gehälter und Löhne von Mai und Juni ausstünden und daher endlich etwas passieren müsse. Der Insolvenzverwalter hoffe,
dass die Bundesagentur für Arbeit das Insolvenzgeld - zumindest einen Teil davon - in der kommenden Woche auszahlen wird -
garantieren könne er das aber nicht.
Wir erinnern uns: Als die NWA bereits pleite war, dementierte sie trotzdem die
Schieflage. In einem NWA-Newsletter aus Juni 2012 heißt es noch wörtlich: "Zitat aus einem Newsletter der NWA vom 18. Juni
2012 : "(…) Natürlich ist die NWA oder die NGL nicht pleite. Es handelt sich auch bei dem neuesten Bericht wieder einmal
nur um eine üble Verleumdung mit dem Ziel, NWA Partner zu verunsichern (…)." Es drängt sich der Verdacht auf, dass
solche Mitteilungen dazu dienen sollen, Mitarbeiter und Geschäftspartner zu beruhigen. Eine Strategie der Täuschung und Lügen
scheint die gängige Geschäftspolitik der NWA-Verantwortlichen zu sein. Erinnern wir uns an die Schweizer Zweigniederlassung,
dessen Zahlungsschwierigkeiten auch als "Märchen" abgetan wurden - und dann kam es doch zur Insolvenz. Erinnern wir uns an
die Muttergesellschaft der Schweizer Zweigniederlassung, die Network World Alliance GmbH, die sich bisher der Haftung geschickt
durch den Verkauf der Gesellschaft nach Mazedonien für 1 Euro entzog - und prompt auch den Namen in die Dinner out Trading
GmbH änderte. Dies half nur bedingt, denn inzwischen sind die Zahlungsschwierigkeiten und Insolvenzen der NWA weitreichend
bekannt. Erinnern wir uns an mehr als 36 Haftbefehle an den Geschäftsführer Friedrich Gerdtoberens zur Abgabe der eV, der
schließlich doch einknicken musste. Die Liste ist noch viel länger…
Der NWA schein somit nur eine Möglichkeit
offen: das Spiel auf Zeit. Leider heißt das auch nichts Gutes für die Mitarbeiter und Vertriebspartner der NWA: Die Betroffenen
gehen womöglich leer aus. Und dies liegt alleine in der Verantwortung der Network World Alliance, nicht zuletzt auch an dem
Gründer Helmut Spikker, dem Geschäftsführer Friedrich Gerdtoberens und Pressesprecher Thorsten Nigge, der alle Tatsachen immer
fleißig abgestritten und herunter gespielt hat. Konsequenterweise hätten Insolvenzanmeldungen in Einklang mit entsprechenden
Gesetzen bereits zwingend erfolgen müssen, und nicht hinausgezögert werden sollen. Schulden haben ist keine Straftat, aber
die Öffentlichkeit über die wirkliche Lage zu täuschen und zu belügen schon.
Noch im August letzten Jahres tönte der
NWA-Pressesprecher Thorsten Nigge, dass durch den neuen Standort Logistik- und Kommunikationswege, wie auch die Konzernstrukturen
vereinfacht werden sollen. Für die Vertriebspartner würden sich dadurch einige Vorteile ergeben, da die Verwaltungsabläufe
effizienter, straffer und schneller werden würde. Die Pleite des ehemaligen NWA-Herzstücks in der Schweiz sollte so schnell
in die Vergessenheit geraten und die wirkliche finanzielle Lage der NWA vertuscht. Brav und kritiklos druckte die deutsche
Branchenpresse diese wohlklingenden Begründungen ab - alles andere wollte man nicht hören oder selbst recherchieren, was eigentlich
von einer Presse erwarten werden müsse. An den Lippen und Bekenntnissen eines Helmut Spikkers hingen sie wie brave Schäfchen
und wurden so zur hauseigenen Propaganda-Presse der NWA.
Spikker wurde bei seinem Treiben von der gesamten deutschen
Fachmedienlandschaft unterstützt. Allen voran war es das Hochglanzmagzin NETCOO aus der direkten Nachbarschaft von Ahlen,
nämlich aus dem westfälischen Warendorf. Die NWA wurde überschüttet mit mehreren Titelstorys, Auszeichnungen und gefälliger
Berichterstattung, sowie massiven Attacken und negativer Berichterstattung über das Unternehmen LR. Aber auch die anderen
Magazine, Zeitungen und Internetportale haben sich nicht mit Ruhm bekleckert und entweder aus Unwissenheit, Ignoranz oder
schlicht und ergreifend wegen Geld die NWA immer wieder in den Himmel gelobt und die Fakten - zum Nachteil Tausender Vertriebspartner
- unterschlagen.
Der selbst erwünschte Schein der Network World Alliance bzw. eines Helmut Spikkers und Thorsten Nigges
wurde weitreichend durch die erhebliche Unterstützung medialer Arbeit der "Branchenpresse unterstützt. Es war gerade diese
Berichterstattung, die Helmut Spikker half, sein Trugbild über das funktionierende Unternehmen länger aufrecht zu erhalten.
Sicher,
die Verantwortlichen für den Supergau der NWA sind vor allem im Management des Unternehmens zu suchen, aber auch Verantwortliche
sogenannter Fachmedien müssen sich an die eigene Nase fassen. Es ist ja nicht so, dass es eine vage Vermutung war, was die
bisherige OBTAINER-Berichterstattung ans Tagelicht brachte. Alle Fakten waren öffentlich zugänglich, nur zusehen und prüfen
wollte offensichtlich niemand. Statt dessen spielt man nun das Opfer und berichtet über eine prekäre NWA-Lage, die schon seit
Monaten bekannt sind. Die Presse hat hier ganz erheblich versagt und hat sich zum Spielball der NWA-Lügen gemacht, statt ihrem
Auftrag nach zu gehen.
Es ist vor allem immer wieder Andreas Graunke und seine NETCOO der Unternehmen - obwohl die
Faktenlage für jedermann klar erkennbar und öffentlich ist, über eine unerträglich lange Zeit in den Himmel lobt. Ziami, FE.N
und zuletzt die NWA sprechen eine eindeutige Sprache. Ob das wirklich an der Unfähigkeit des Herausgebers und seiner Redaktion
liegt, die Tatsachen zu erkennen, spielt am Ende keine wirkliche Rolle. Denn den Schaden haben immer wieder die Vertriebspartner
der Firmen, die solchen vermeintlichen Medienartikeln glauben. Aber - wer vergrault schon seinen (künftigen) Geldgeber?
Doch
es scheint, als habe Helmut Spikker selbst die Gunst seine Medienfreunde nicht mehr bezahlen können, denn die letzte Bestätigung,
das rein gar nichts so läuft, wie Spikker es die Welt gerne glauben lassen will, wurde sogar in Warendorf veröffentlicht.
Das Ende scheint damit unmittelbar bevor zu stehen.
Vielleicht kommt Ihnen folgende Taktik bekannt vor: Der Schuldenkönig
lässt sich Zeit. Das Schachspiel wird nur gaaanz langsam vollzogen; vielleicht verliert der Gläubiger seine Geduld oder stirbt
an einem Herzinfarkt… Gewinn für den Schuldenkönig! Zahlungen werden so lange hinausgezögert, wenn überhaupt welche
gemacht werden können, bis der Gläubiger es satt hat. Er hat vielleicht was Besseres zu tun, als kostspielige und aussichtslose
Mahnungen und Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu finanzieren. Oder die Firma des Schuldners wird plötzlich verkauft - die Firma
ist juristisch nicht zu belangen. Auch hier gewinnt der Schuldenkönig. Je höher die Schulden in diesem Fall, desto schlechter
steht es für den Gläubiger. Nicht der Schuldner meldet sodann Konkurs an, sondern der müde Gläubiger. Wieder einer weniger
auf der Liste. Gewinn für den Schuldenkönig! Oder im besten Falle, der Gläubiger geht einen Vergleich ein, damit er überhaupt
etwas bekommt und nicht komplett aushungert. Gut gespart, Gewinn für den Schuldenkönig! Aber es gibt zum Glück auch viele
"irrationale" Gläubiger, die dies nicht einsehen wollen. Vielleicht zahlt der Schuldenkönig auch einmal einen kleinen Teil
zumindest.
Ein kleinen Lichtblick gibt es möglicherweise für alle Geschädigten, die Ihre Ansprüche nachweisen können.
Nach
Rücksprache mit Herrn Hartmut Hoppe von der DETEK AG bestätigt dieser gegenüber unserem Gründer Michael Sander, dass im Zuge
der Zahlungsunfähigkeit der NWA GmbH & CO. KG Network World Alliance sowie der mit ihr verbundenen Unternehmen die Wirtschaftsdetektei
DETEK AG vorsorglich nach privatem Vermögen der beiden Hauptverantwortlichen Helmut Spikker und Friedrich Gerdtoberens fahndet.
Hintergrund
der Ermittlungen ist der begründete Verdacht auf Insolvenzverschleppung durch die Handelnden und somit die Aussicht auf die
Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen und entsprechende Vollstreckung im – sicher vorhandenen – privaten Vermögen
der Herren Spikker und Gerdtoberens. Gläubiger der oben genannten Gesellschaften werden aufgefordert, sich zum Informationsaustausch
sowie gegebenenfalls gemeinsamen Vorgehen mit einer der Niederlassungen der DETEK AG oder direkt mit Herrn Hartmut Hoppe in
Verbindung zu setzen. Auch die Gründung eines Geschädigtenvereins wird in Erwägung gezogen.
Die OBTAINER-Redaktion
stellt Ihnen gerne die Kontaktdaten zur Verfügung oder Sie besuchen einfach die Homepage der DETEK AG unter www.detek.de
Bleiben Sie stark!
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Komentare: (2) |
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Johannes Krenz hat folgendes geschrieben: Hochmut kommt vor dem
Fall |
Über 20 Jahren war ich in der MLM Branche als Geschäftsführer einer amerikanischen MLM Firma tätig
und habe sehr viele Firmen kommen und gehen sehen. Die am lautesten gebellt haben waren am schellsten wieder verschwunden,
leider immer wieder mit persönlichen Verlusten auf Kosten der Vertriebspartner. In dieser Zeit haben viele bekannte Strukturhäuptlinge
an meinem Tisch gesessen und wollten viel Geld für den Wechsel haben. Versprechungen über Verspechungen. Auch die Herren der
NWA waren vor 2 Jaren bei mir vorstellig und haben mit großmundige Versprechungen meine Vertriebspartner "ergattern" wollen,
in dem ich kostenlos eingeschrieben wurde. Meiner Erfahrung nach ist MLM nur erfolgreich, wenn man den Vertriebsparter als
Priorität 1 sieht und nicht die eigene Geld- und Geltungssucht. Dieses Bussiness braucht keine Poser oder Versprecher oder
Götter, sondern einen solides Management, in dem Personen, die das Einkommen der Firma generieren respektvoll und ehrlich
behandelt werden. Seit nunmehr 3 Jahren habe ich, bedingt durch den Tod des amerikanischen Geschäftsführers und Freundes meine
eigene kleine MLM Firma langsam aber erfolgreich aufgebaut und behandle alle Vertriebsparter als Geschäftspartner. Erfolg
beginnt im Vertrieb. www.ina-fit.de |
erstellt am: 21.07.2012 - 10:07:50 |
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Thomas M hat folgendes geschrieben: Endlich spricht es mal einer
aus |
Es wird doch Zeit das endlich mal jemand den Graunke das Handwerk legt. Wobei hier der feine Herr Morant
ganz vergessen wird. Bei FE.N hat er sich bis zum Schluss doch um seine Freund bemüht und genau diese sind heute ja auch in
seiner Talk-Fusion Orga aktiv. Netcoo hat Morant lange die Stange gehalten und auch jetzt sind Graunke und Morant weiter beste
Freunde. Sie planen ja schon wieder ein neues Meisterstück. Nicht das der Obtainer nicht auch genug Werbung für seine zahlungsfreudigen
Kunden macht aber hier gibt es wenigstens noch eine Grenze. Die vermisst man bei Graunke und Morant genauso wie irgendeine
Moral. |
erstellt am: 19.07.2012 - 11:07:32
In den letzten Tagen wurde darüber spekuliert, ob Ulrich Walter, Nr. 1 der Network
World Alliance im Rang eines NWA-Presidents und Ambassadors (Botschafter) das Unternehmen von Helmut Spikker verlassen hat
oder nicht. Jetzt hat Uli Walter selbst die Initiative ergriffen und hat per Interview-Pressemitteilung die Medien über seinen
Wechsel von NWA zu PM-International informiert. Uli Walter war DIE Führungskraft bei Spikkers NWA und bereits von Anfang an
dabei. Vor seiner Tätigkeit war Walter lange Zeit unter den Top 20 bei der LR-International (heute LR Health & Beauty
Systems). An vorderster Front hat Walter immer die NWA Fahne hochgehalten, doch das ist nun vorbei: "Im Ernst, es ist jetzt
ein Punkt erreicht, wo ich für mich keine Perspektive mehr sehe."
Kurzfristig ein sichere Auswahl :
CAROLINE |
Link:
Aurora Opferoganisation
World Wide LAW
Darf ich meinen Kundenstamm mitnehemen :
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