Ein grosses Anliegen ist uns der Kinderschutz. Die Kinder brauchen Geborgenheit . Ganz wichtig für
Kinder sind Tiere .
Wir denken nicht nur an den Unterhalt. Auch hier leisten wir Hillfe. Aber auch Kinder welche nur mit einem
Elternteil aufwachsen schützen wir. Oder wir beschäftigen uns mit der Bemessung des Heiratsguts , jenes für die
Tochter ist höher . Oder Besuchsrechtsangelgenheiten und internationales Recht wie das New Yorker
Minderjährigenschutzabkommen. Aber auch verlassene Kinder - Fälle verschuldet durch die Jugendwohlfahrt.
Es kam sogar zu Verweigerungsmomenten im Sozialbereich bei schwersten Zahnschäden mit Entstellungen
. Hier schreiten wir ein. Ein Fall der BH Bruck an der Mur. Verantwortung Bezirkshauptmann Mag. Preiner.
Dr.Gerd Mitter Richter aus Leoben bemhüht sicht Antwort auf nachweisliche Zustellungen an Gerichte
in Rümänien zu erhalten-es funktioniert nicht der Vater hat Geld und Realitäten. . Der Akt lag seit über vier Jahren. Zuvor
hat die Jugendwohlfahtsbehörden nicht in Bruck an der Mur reagiert als der Vater in Österreichwar und zwar lange. Auch
Mag.Nico Grogger zuständig für Amtshaftung Land Steiermark kennt den Fall.
. Der Akt wurde von der Jugenwohlfahrt trotz Vorsprache vor Monaten noch immer nicht betrieben
. Nun kommt das Kind in die Schule. Auch die BH Bruck an der Mur hat Versäumnisse gesetzt. Auch diese hat nicht reagiert.
Wir bevorschussen weiter . Der Vertreter der Republik kennt den Fall. Es kam zu unzähligen Verweigerungsmomenten
durch das Land Steiermark.
.
Der Pflegschaftsrichter müsste das Kindeswohl berücksichtigen . Er macht auch alles denkmögliche.Wir liefern
wissenschafliche Studien.Wann beginnt strafrechtlich das fortgesetzte Verhalten aller ? Die Parteien sind die Herren
des Prozesses - Jugendwohlfahrt.der BH Bruck an der Mur hat Jahre nichts unternommen .
Wann beginnt der Amtsmissbrauch durch Unterlassung ? Der Bezirkshauptmann
von Bruck an der Mur hat für sein Studium acht Jahre gebraucht und musste von einer Richterin des Landesgerichtes Graz
Frau Mag.Gassner gepaukt werden , damit er durch die Prüfungen kam . Das ist das Ergibnis des politischen Properz.
Wisenschafliche studien und Taten folgen.
„ angewandte Biologie“. Dr.Gerd Mitter nimmt Kontakt
mit dem BM für Justiz auf
Wir werden weiter berichten .Der Autor verfasst die Strafanzeigen gegen ddes Rumänische Amtsorgan und mit
Hilfe eines Anwalts einen Ungar-Rumär-dann folg ,wenn notwendig der Gang zum Eur.Gerichtshof verfasst durch den
Autor .
Aurora - Weltdomain : wir führen vor über 60 Millionen - Opferorganisationen
weltweit.Google macht das Ranking .
Dieses Mail hat uns die Presse übermittlet - der Fall des Kindes mit schwersten
entstellenden Zahnschäden - Fau Pohl
vom Sozialhilfereferat Bruck an der Murhat die Akteneinsicht dem Kindesvater verweigert . ( Es gibt auch andere
Fälle . )Offensichtlich hat man etwas zu verbergen . Sehen sie dazu was im folgenden die Presse sagt - ein Mail derselben
ist an uns erfolgt - wir dürfen es verwenden : Eine Zusammenfassung
der Artikel - die Presse erwartet von uns etwas :
Neue Kronen-Zeitung" vom 08.09.2005
Stmk, Morgen
Bruck schließt Lücken bei der Behinderten-Betreuung
Neue Einrichtung um
400.000 Euro entsteht:
Bruck. - Derzeit haben Eltern schwerstbehinderter Kinder im Raum
Bruck
keine Möglichkeit, ihre Schützlinge außer Haus betreuen zu lassen
- deshalb ergreift die Stadt nun die Initiative: Gemeinsam
mit dem
Pius-Institut errichtet man eine neue Einrichtung für zwölf
schwerstbehinderte Personen.
Zumindest
acht Familien im Raum Bruck gibt es, denen es an einem
unterstützenden Angebot in der Behinderten-Betreuung fehlt - dies
hat
Stmk, Morgen
Wirbel im Sozialhilfeverband Bruck: Nach Mängeln bei der Verwaltung...
Wirbel
im Sozialhilfeverband Bruck: Nach Mängeln bei der Verwaltung
und angeblichen Ungereimtheiten bei der Vergabe von Darlehen
wurde die
Gemeindeaufsicht des Landes in Marsch gesetzt. Politisch zuständig ist
Landesrat Flecker, der eine Überprüfung
für richtig hält. Der
SP-Bürgermeister dementiert allerdings heftig.
Drunter und drüber soll es
aktuell im Sozialhilfeverband Bruck an
der Mur gehen, über den die 21 Gemeinden des Bezirkes gemeinsam mit dem
Land
das regionale Sozialsystem organisieren und finanzieren. Die
Gemeindeaufsicht wurde in Gang gesetzt, nachdem Vorwürfe aufgetaucht
waren,
dass es bei Verwaltung und Finanzgebarung Ungereimtheiten gebe.
So sollen über die Vergabe von VON GERALD SCHWAIGER
Darlehen,
die als Überbrückungshilfe für Menschen "in besonderen
Lebenslagen" gedacht sind, konkrete Aufzeichnungen fehlen. Auch
bei der
Verwaltung von Rücklagen soll es zu Missständen gekommen sein, eine
Generalversammlung des Verbandes musste
wegen formaler Mängel kürzlich
sogar abgebrochen werden.
Heinz Schille von der Gemeindeaufsicht
des Landes bestätigt
gegenüber der "Steirerkrone", dass man den Sozialhilfeverband
überprüft und dem SP-Bürgermeister,
der auch Obmann des Verbandes
ist, den Bericht übermittelt habe. Über den genauen Inhalt wollte der
Hofrat allerdings
nichts sagen, erst warte man eine Stellungnahme der
Gemeinde ab. Der Brucker Ortschef, Bernd Rosenberger, dementiert
allerdings
heftig, dass es Probleme gebe: "Bei den Finanzen ist alles
absolut in Ordnung, wir wurden lediglich routinemäßig gecheckt.
Verbesserungsmöglichkeiten
gibt es aber natürlich immer."
Anders klingt die Stellungnahme aus dem Büro des politisch
zuständigen
Landesrates Kurt Flecker (SPÖ). Aus fachlicher Sicht sei
die Überprüfung völlig in Ordnung gewesen.
"Kronen Zeitung"
vom 20.04.2008 Seite:
14
Stmk, Morgen
"Kurt Flecker führt bereits einen Mehrfrontenkrieg
VP-Attacke nach dem
Finanz-Wirbel in Bruck:
Beim Sozialhilfeverband Bruck gärt es. Wie exklusiv berichtet,
prüfte
die Gemeindeaufsicht des Landes wegen angeblicher
Unregelmäßigkeiten bei Verwaltung und Finanzgebarung. Für die ÖVP
führt
der politisch zuständige Landesrat Kurt Flecker mittlerweile einen
"Mehrfrontenkrieg": erst Kammern, nun Bruck . . .
Schwere
Vorwürfe sind gestern gegen den Sozialhilfeverband Bruck
aufgetaucht: Es gebe Probleme bei der Verwaltung, zudem
Unregelmäßigkeiten
bei der Finanzgebarung, Aufzeichnungen über
Darlehensvergaben würden fehlen. SP-Ortschef und Verbandsobmann Bernd
Rosenberger
verwies diese ins Reich der Fantasie - die Gemeindeaufsicht
wartet noch auf seine offiziel
le Stellungnahme. Jetzt schießt
sich
allerdings die Volkspartei auf den zuständigen SP-Referenten Kurt
Flecker ein. Dieser müsse, so VP-Geschäftsführer
Bernhard Rinner in
einer Aussendung, einen "Mehrfrontenkrieg" führen: Erst der Wirbel um
das Pflegeheim in Kammern (wir
berichteten), jetzt Bruck. "Flecker steht
mit dem Sozialhilfeverband auf Kriegsfuß und sitzt auf dem längeren
Ast."
"Kronen
Zeitung" vom 26.04.2008 Seite:
14
Stmk, Morgen
Bis heute ist es nur ein Kreis von Eingeweihten, der weiß, was im...
Bis
heute ist es nur ein Kreis von Eingeweihten, der weiß, was im
Prüfbericht über den Brucker Sozialhilfe-verband (wir berichteten
bereits
ausführlich) steht. Ab sofort wissen es auch die
"Steirerkrone"-Leser. Gleich vorweg: Es ist eine Skandalchronik, die die
Gemeindeabteilung
des Landes recherchiert hat. Was die Prüfbeamten da
auf insgesamt 76 Seiten aufgelistet haben, lässt dem Steuerzahler die
Haare
zu Berge stehen.
Die Geheimniskrämerei hat ein Ende, der "Steirerkrone" liegt der
Bericht (GZ.:FA7A-470-602/1995-94)
vor. Und es mag abgedroschen klingen,
aber was die Prüfbeamten da ans Licht der Öffentlichkeit fördern, wird
das Land
in seinen Grundfesten erschüttern. Allein 60 Punkte zählt VON
GERHARD FELBINGER UND GERALD SCHWAIGER
die
Liste der Feststellungen und Empfehlungen - und gut zwei Drittel
davon üben massive Kritik an Buchhaltung und Organisation
oder zeigen
leichtfertigen und haarsträubenden Umgang mit öffentlichen Geldern auf.
Dass den bürokratischen Anforderungen
in vielerlei Hinsicht -
ungenügende Voranschläge, kein Schriftführer, Aufgaben unklar
geregelt - nicht genüge getan
wurde, das mag man noch in der Schublade
"lässlich" ablegen. Die nachfolgend aufgelisteten Fakten schreien aber
nach
Konsequenzen. So kritisieren die Landesprüfer:
Gravierende Mängel bei der Buch- und Belegsprüfung,
Missstände bei
der Verbuchung von Abfertigungsrückstellungen.
Keine Transparenz bei der Rechnungslegung,
kein Vertrag mit der
Lohnverrechnungsfirma.
Mängel in der Organisation der Buchhaltung, Erstellung
einer Bilanz
nicht möglich, da keine brauchbaren Daten vorhanden.
Die finanzielle Lage des Sozialhilfeverbandes
scheint nach
Einschätzung der Prüfabteilung ebenfalls nicht allzu rosig:
Exorbitante Unterschiede
bei den Einnahmen und Ausgaben zwischen
Voranschlag und Rechnungsabschluss. Keine Überwachung bei Überschreitung
der
Voranschläge, Fehldarstellung der Abfertigungsrückstellungen. Die
Geschäftsführung ist nicht über den akutellen Stand der
Rücklagen
informiert. Ein Probe-Rechnungsabschluss weist sogar Abgänge von 1,3
Millionen (!!!) Euro für das Jahr 2007
aus.
Gewährte Darlehen des Verbandes werden seit mehreren Jahren nicht
mehr überwacht und kontrolliert,
viele verstorbene Geldempfänger werden
immer noch in der Liste der Schuldner geführt, die Einbringung offener
Geldforderungen
ist sehr säumig.
Unfassbar sind auch weitere Details: So wurde ein Verzeichnis des
Grund- und
Gebäudebesitzes vom Geschäftsführer erst während der Prüfung
erstellt. Aufgefallen ist auch, dass im Zeitraum von 2002
bis 2006 sich
die Darlehen um mehr als 2,5 Millionen Euro auf insgesamt 15.833.021
Euro erhöht haben. Was den Schluss
nahelegt, dass für die
"Aufrechterhaltung der Liquidität des Sozialhilfeverbandes eine weitere
Darlehensaufnahme umgehend
erforderlich ist".
Die "Steirerkrone" hat gestern den Brucker Ortschef Bernd
Rosenberger
(SPÖ) - er ist auch Obmann des Sozialhilfeverbandes - mit
den Fakten konfrontiert. ( Musste als Obmann
abtreten - mehr macht man nicht - wer war am Werk ? )Er wollte den Prüfbericht allerdings nicht
kommentieren: "Ich
sage vorerst nichts dazu. Die Details werde ich erst
am kommenden Dienstag mit den Bürgermeistern der Gemeinden besprechen
und
dann auch mit Falschinterpretationen aufräumen." Denn Rosenberger
gibt sich nach wie vor überzeugt: "Es wurden keinerlei
finanzielle
Ungereimtheiten aufgedeckt." Eine durchaus interessante Sichtweise
angesichts des brisanten In
halts
. . .
"Kronen Zeitung" vom 27.04.2008 Seite:
16
Stmk, Morgen
Für helle Aufregung hat der gestrige Exklusivbericht der...
Für helle
Aufregung hat der gestrige Exklusivbericht der
"Steirerkrone" gesorgt: Die Gemeindeabteilung des Landes hat den
Sozialhilfeverband
von Bruck an der Mur arg zerzaust, haarsträubende
Mängel aufgelistet. Bei der Buchführung haperts gewaltig, ebenso bei
Organisation
und Verwaltung. Die Politik rotiert, VP-Geschäftsführer
Rinner attackiert die SPÖ frontal.
Im
Brucker Sozialhilfeverband "stinkt" es gewaltig. Die Liste der
Verfehlungen umfasst 60 Punkte, die Prüfer der Gemeindeaufsicht
stellten
massive Mängel bei Buchhaltung, Verwaltung und Finanzgebarung fest: Bei
der Rechnungslegung fehle jegliche
Transparenz, die Aufgabenbereiche
zwischen Geschäftsstelle und Geschäftsführung seien nicht klar geregelt.
Bei der Buch-
und Belegsprüfung gehe es drunter und drüber, eine
Erstellung der Bilanz sei deshalb nicht möglich. Auch bei der Verwaltung
von
VON GERALD SCHWAIGER UND GERHARD FELBINGER
Rücklagen gebe es Missstände, durch nicht ausfinanzierte
Vorhaben
komme es zu Zahlungsschwierigkeiten, usw. Laut Probe-Rechnungsabschluss
gab es im Vorjahr einen satten Abgang
von 1,3 Millionen Euro!
Haarsträubende Details, die am Samstag auch eine Reaktion der
Landespolitik
herausforderten. Die ÖVP spricht von einem "Finanzskandal"
und attackiert die SPÖ (Obmann des Verbandes ist der rote Bürgermeister
von
Bruck, Bernd Rosenberger) frontal. "Deren Wirtschaftskompetenz
beschränkt sich auf das Ausgeben von Geldern anderer, die
selbst keines
haben", ätzte VP-Geschäftsführer Bernhard Rinner in einer Aussendung.
"Schlampiges Wirtschaften mit öffentlichen
Geldern ist unverzeihlich.
Aber wenn es um soziale Anliegen geht, sollte man umso genauer
verfahren", ärgerte sich Rinner.
"Kronen
Zeitung" vom 30.04.2008 Seite:
18
Stmk, Morgen
Aufräumarbeit im Sozialskandal
Nach dem Finanzwirbel in Bruck an der
Mur sieht sich der
Bürgermeister als Opfer
Die Liste der Verfehlungen, die die Gemeindeaufsicht
im
Sozialhilfeverband Bruck (die "Krone" berichtete exklusiv) geortet hat,
ist lang: Unklare bzw. mangelhafte Buchführung,
Probleme bei der
Verwaltung, Mängel bei der Finanzgebarung. Verbandsobmann und
Bürgermeister Bernd Rosenberger hat am
Dienstag die Bezirks-Ortschefs
informiert - und sieht die Sache naturgemäß anders.
Die Rechnungslegung
lässt jegliche Transparenz vermissen, die
Koordination zwischen Geschäftsstelle und der Geschäftsführung
funktioniert
nicht, bei der VON GERHARD FELBINGER UND GERALD SCHWAIGER
Buch- und Belegsprüfung haperts gewaltig,
bei der Verwaltung von
Rücklagen gibt es gravierende Mängel, ein Probe-Rechnungsabschluss
weist für 2007 gar einen Abgang
von satten 1,3 Millionen Euro auf.
Gestern hat Obmann Bernd Rosenberger erst die Ortschefs des
Bezirkes,
dann die Öffentlichkeit über seine Sicht der Dinge informiert.
Und die ist freilich anders - man kann sich allerdings dabei
des
Eindrucks nicht erwehren, dass Rosenberger (in dieser Sache)
Realitätsverweigerer ist: "Es hat zwar dumme Fehler
gegeben, die
auszumerzen sind. Aber strafrechlich ist nichts Relevantes dabei."
Vielmehr sieht sich Rosenberger als
"Opfer" und "Spielball der
Landespolitik": "Ich bin wohl nur Mittel zum Zweck." Jeder einzelne
Punkt im Prüfbericht
sei mit den 21 Verbandsmitgliedern besprochen,
Unklarheiten beseitigt worden. Den Gemeinden sei kein finanzieller
Schaden
entstanden. Und: Eine Steuerungsgruppe wird die Mängel jetzt
"lückenlos aufarbeiten" . . .
"Kronen Zeitung" vom
01.07.2008 Seite:
12
Stmk, Morgen
21 Gemeinden blechen für das Finanzloch im Sozial-Verband!
Wieder Wirbel
in Bruck Eine Million Euro Abgang Der Obmann
dementiert
"Vieles im Argen", so übersetzt man am
ehesten, was sich im Brucker
Sozialhilfeverband abgespielt hat. Der Prüfbericht - in der
"Steirerk
rone" exklusiv
veröffentlicht - hat nun erste Konsequenzen. Bis
gestern, Montag, mussten die 21 Gemeinden des Bezirkes ein Finanzloch
von
mehr als einer Million Euro stopfen!
Es war eine Skandalchronik, die die Gemeindeabteilung recherchiert
hatte:
Bei
der Buchführung haperte es gewaltig;
die Erstellung der Bilanz war mangels brauchbarer Daten nicht
möglich;
Darlehen
wurden nicht kontrolliert, etc.
Dass sich im Haushalt zudem eine Lücke von 1,024.000 Euro auftat,
fällt
jetzt den 21 in den Sozialhilfeverband eingegliederten
Gemeinden des Bezirkes Bruck auf den Kopf.
Denn
entgegen den Ankündigungen von Obmann Bernd Rosenberger, den
Kommunen werde kein finanzieller Schaden entstehen, werden
sie nun doch
zur Kasse gebeten. Bis gestern hatten sie Zeit, einen Abgang von satten
446.600 Euro durch eine Sonderumlage
abzudecken - was bei den VON
GERHARD FELBINGER UND GERALD SCHWAIGER
Ortschefs für alles andere
als Begeisterungsstürme sorgte. Für den
restlichen Fehlbetrag, 578.300 Euro im außerordentlichen Haushalt, soll
ein
Darlehen aufgenommen werden.
Der politische Mitbewerber schreit Skandal. VP- Geschäftsführer
Bernhard
Rinner ortet "beredtes Schweigen" des Soziallandesrates und
einen "Schaden für die Steuerzahler".
Und
was sagt Obmann Rosenberger? "Es gibt keine Misswirtschaft! Es
handelt sich um einen Nachtragsvoranschlag fürs 2007er-Budget.
Alle
Verbände haben höhere Ausgaben. Da ist eine Nachfinanzierung
notwendig."
"Kronen Zeitung" vom 10.10.2008
Seite:
16
Stmk, Morgen
Durch Sonn und Mond, wies Steirisch heißt, hat die Gemeindeaufsicht...
Durch
Sonn und Mond, wies Steirisch heißt, hat die Gemeindeaufsicht
vor Monaten den Sozialhilfeverband Bruck gehauen; die "Krone"
berichtete
exklusiv. Jetzt ist alles aufgearbeitet. Der Chef des Verbandes, Bernd
Rosenberger, lässt aber aufhorchen:
"Die Gemeinden können die
Kostenentwicklung im Sozialbereich nicht länger alleine bewältigen!"
Kracht
auch noch unser Sozialsystem zusammen? Die Frage ist durchaus
berechtigt. "Wir haben zwar die Verpflichtung, Pflege für
unsere älteren
Menschen und Bürger zu garantieren - die Gemeinden können die
finanzielle Last aber nicht mehr tragen",
so Rosenberger, in
Zweitfunktion auch Obmann des steirischen Städtebundes.
Wie dramatisch die
Kostenentwicklung in diesem VON GERHARD FELBINGER
UND GERALD SCHWAIGER
Sektor ist, zeigt sich
am Brucker Beispiel: 2008 hatten die 21
Gemeinden im Bezirk für Altenpflege und Behindertenhilfe 10,7 Millionen
Euro
aufzubringen, 2009 werden es bereits 13 Millionen sein.
Allein das Ende der Angehörigen-Zuzahlung,
die Rosenberger
ausdrücklich als "wichtigen sozialen Schritt" würdigt, und die
geplante Tagsatzerhöhung für Altenheime
wird Mehrausgaben in der
Dimension von einer Million verursachen, die Behindertenhilfe wird,
optimistisch gerechnet,
weitere 400.000 Euro mehr kosten.
Dabei sei der Brucker Verband noch privilegiert: "Weil wir die
Heime
selbst führen, können wir die Kostenentwicklung abfedern", sagt
Geschäftsführer Peter Koch.
In
Sachen Prüfbericht der Gemeindeaufsicht - die "Krone" berichtete
exklusiv über Missstände bei der Abgangsdeckung - gibt
es mittlerweile
Entwarnung. "Alles ist abgearbeitet", so Rosenberger und Koch unisono.
Generell spricht sich der Städtebund-Obmann
übrigens für einen
Schulterschluss mit dem Land aus: "Nur gemeinsam können wir den Bund in
die Pflicht nehmen, um die
Absicherung unseres Sozialsystems zu
erreichen. Bevor es endgültig zusammenrumpelt."
"Kronen Zeitung" vom 13.01.2010
Seite:
16
Ressort: lokal
Stmk, Morgen
Nachtragsvoranschlag 2009 weist 1,3 Millionen ¤ Minus aus:
Beim Sozialhilfeverband
Bruck wird's beim Budget erneut eng
Bruck an der Mur. - Sinkende Einnahmen aus dem Steuersäckel (Stichwort
Ertragsanteile)
und explosionsartig angestiegene Ausgaben im
Sozialbereich stürzen immer mehr steirische Gemeinden in die Krise.
Speziell
in Bruck kann man ein Lied davon singen: Der hiesige
Sozialhilfeverband kämpft mit einem Abgang in Millionenhöhe!
Bürgermeister
Bernd Rosenberger muss als Obmann des Brucker
Sozialhilfeverbandes erneut Kritik einstecken. è
Weil es im Sozialhilfeverband
Bruck, über den die 21 Gemeinden des
Bezirkes gemeinsam mit dem Land das regionale Sozialsystem organisieren
und finanzieren,
schon 2007 Probleme gab, wurde damals die
Gemeindeaufsicht in Marsch gesetzt. Deren Prüfbericht förderte dann arge
Zustände
ins Licht der Öffentlichkeit: Gravierende Mängel bei Finanzen,
Verwaltung und Organisation wurden festgestellt, eine Liste
an
Empfehlungen sogleich abgegeben.
"Den Bericht haben die Verantwortungsträger vielleicht gelesen, befolgt
habenBARBARA
WINKLER sie ihn aber nicht", heißt es jetzt aus gut
informierten Kreisen. Erneut wurden in der Kornmesserstadt offenbar
Aufwendungen
getätigt, die im Voranschlag gar nicht enthalten waren. Die
Bilanz: Der Nachtragsvoranschlag für 2009 weist Abgänge von
zumindest
1,3 Millionen Euro aus.
Bürgermeister Bernd Rosenberger als Obmann des Brucker
Sozialhilfeverbandes erklärt
die finanzielle Schieflage so: "Die
Differenz zum Voranschlag kam in erster Linie wegen der hohen
Rückzahlungen im Pflegebereich
- Stichwort Regress-Abschaffung -
zustande. Die Auswirkungen dieser Neuregelung konnte man im Vorfeld
einfach nicht
einkalkulieren, sie kam im Vorjahr ja völlig überraschend.
Noch im August haben wir gedacht, dass sich unsere Rechnung
sicherlich
ausgehen wird."
Bürgermeister Bernd Rosenberger
Mit dem Problem
steht Bruck nicht alleine da, vielen steirischen
Verbänden geht jetzt das Geld aus.
mfG
Die Aktenführung bei der Bezirkshauptmannschaft Bruck an der Mur sieht nicht gut aus . Der Bezirkshauptmann ist nicht
informiert - offensichtlich die Gemeinde und das Sozialreferat.
Verbrechen der Veruntreuung ?
Erklärung des Autors : Mag .Grogger Land Steiermark wurde vom Autor mehrfach angerufen - seine Sekretärin gefragt , ob
man den Akt liegen lässt bis das Kind 10 Jahre ist , es kommt jetzt in die Schule . Er rührt sich nicht . Offensichtlich
fehlen Gelder ; wir keine Erklärung . Haben sich Politiker bereichert zu Lasten unschuldiger Kinder .