Z W A N G S V E R S T E I G E R U
N G S O P F E R
Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich gibt es Zwangsversteigerungsopfer.
Der Fall des Zwangsversteigerungsopfers bezieht sich auf eine Frau in
Verbindung mit einer Steuerung durch die örtliche Gemeinde Kapfenberg, abgezielt auf Akquirierung sämtlicher Objekte in der
Altstadt, wobei die Ansiedelung von Gewerbe-Unternehmen verhindert wurde.
In gegenständlichem Fall ließ man den Bauakt liegen und warb man schlechthin
Mieter rechtswidrig ab; es wurde sogar rechtswidrig ein Anwaltsbüro gesperrt.
Das Objekt selbst hatte hohe Mieteträge auf zu weisen; es handelte sich
um eine lebende Unternehmung; ein Mieter selbst wurde sogar rechtswidrig durch die Stadtpolizei vertrieben. Die Gemeinde
selbst verwendet nunmehr das Haus in unverändertem Zustand.
Die Zwangsversteigerung war gesteuert – es gab Absprachen mit
der finanzierenden Bank, der Volksbank Mürztal-Leoben, und der Stadtgemeinde. Mitbewerber bei der Zwangsversteigerung wurden
schlechthin ausgebootet.
Es erfolgten Anbote, bei der Zwangsversteigerung nicht mit zu bieten.
Einem Beauftragen der Frau bot man Geld an, auch während der Versteigerung erfolgten vor dem Richter, wie dieser Zeuge berichtet,
schlechthin Absprachen.
Der Richter des BG ........ sah auch großzügig hinweg, dass der
Vizebürgermeister der Stadtgemeinde Kapfenberg, der für die Altstadt-Revitalisierung bot, selbst nur einen Ausweis und keine
Legitimationsurkunde als Berechtigter hatte.
Derartige Vorgänge der Gerichte begründen absolute Nichtigkeit.
Der Fall geht vielfach auch ins Strafrechtswidrige. Einem Mieter, der
hohe Forderungen gegen die Gemeinde hatte, wurde das Wasser abgedreht.
Fahrnisse, welche nicht von der Schätzung umfasst waren und Fremdeigentum
dar stellten, hat die Stadtgemeinde in der Person durch Ing. R . schlechthin verkauft.
Die Strafanzeige auf Grund des Wertes wegen des Verbrechens des qualifizierten
Betruges nach § 147 Abs 3 StGB ist in Ausarbeitung.
Zusammenfassend handelt es sich um eine Steuerung der örtlichen Kommune,
der Bank sowie des BG .... an ..... unter Einbindung des Gerichtes .
Beweis:
Urkundenbeweis, Zeugenbeweis, gegenständlichen Real-
Exekutions-Akt.
Die Angelegenheit wird weiter voran getrieben.
Wir sind gerne bereit, ähnlichen Opfern Hilfestellung zu leisten und
Ungerechtigkeiten zu veröffentlichen.
Das Haus hatte eine Schlüsselstellung für die Altstadt.
Man entzog es der Eigentümerin durch Massnahmen ,
die Verbotswirdigkeit nach § 879 Abs.1 erster Halbsatz ABGB
bedingen.
Absolute Nichtigkeit.
Im Link unten gelb markiert wurde der Name des Richters genannt .
Davon distanziert sich der Autor der Seiten . Sie sind auch urheberrechtlich geschützt .
Ausserdem vertraue ich dem OGH in Zivilrechtsangelegenheiten . In Nichtigkeitsfragen
der Kern aller Rechtsordungen gibt es keine unrichtigen Urteile des Höchstgerichtes. Allerdings zumindest
50 Prozent aller anderen Urteile sind unrichtig .
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Weitere medienrechtliche Sorgfalt . Der Name des obigen verantwortlicen Ingenieur wurde
nicht genannt . Die Gemeinde darf genannt werden . Viele andere Fälle und Zeugen .